Energiespartipps

 

Nutzen Sie den Energiekostenrechner um die zu erwartenden Kosten für Ihre Gaslieferung mit der letzten Jahresrechnung zu vergleichen:

 

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• Strom

 

Energiespartipps:

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Die Umwelt entlasten und dabei bares Geld sparen

Kennen Sie Ihre „stillen Stromverbraucher“ ?

Wie viel Elektrogeräte in einem Haushalt die tägliche Arbeit erleichtern und für unser Wohlbefinden sorgen, merken wir meist erst, wenn sie einmal nicht funktionieren, beispielsweise bei einem Stromausfall.
An die Waschmaschine oder die Gefriertruhe im Keller denkt natürlich jeder sofort, aber wie viel Kleingeräte arbeiten ununterbrochen mit Strom, ohne dass wir es noch recht wahrnehmen?

Nach einem Stromausfall müssen elektrische Uhren neu gestellt werden, Videorecorder programmiert oder Anrufbeantworter neu besprochen werden. Hätte man gefragt, welche Elektrogeräte im Haushalt sind, hätten an diese praktischen Dinge schon niemand mehr gedacht.

Alle diese Geräte gehören zu den „stillen Stromverbrauchern“, deren Energiebedarf in der Regel keine Bedeutung beigemessen wird.

Auch hinter dem Stichwort „Multimedia“ verbergen sich lautlose Energiefresser, denen wenig Beachtung geschenkt wird. Und doch kann sich genaues Hinsehen in Euro und Cent auszahlen. Eine durchschnittliche Arbeitszimmerausstattung, bestehend aus PC mit Farbbildschirm, Tintenstrahlfarbdrucker, Telefax und Anrufbeantworter, wirkt sich immerhin mit 60 Euro auf die Jahresabrechnung aus.

Ein wahrer Stromfresser ist der Receiver der Satellitenschüssel, der alleine 40 Euro pro Jahr kostet. Farbfernseher, sowie Antenne oder Kabelanschluss im Einfamilienhaus erhöhen die Stromrechnung noch einmal um 15 Euro. Selbst so unscheinbare Verbraucher wie die Elektronikuhren an Kaffeemaschine, Mikrowellengerät und Elektroherd wirken sich mit 15 Euro im Jahr auf die Stromrechnung aus.

Wie fast immer im Leben kosten besondere Vorlieben auch besonders viel Geld. So ist beispielsweise ein Aquarium nicht nur ein wunderschönes, sondern auch ein teueres Hobby – zumindest was den Energieverbrauch betrifft. Bereits ein kleines Gefäß mit 40 Litern Fassungsvermögen kostet pro Jahr 50 Euro. Bei 300 Litern Aquarieninhalt steigert sich dieser Betrag bereits auf 70 Euro. Große Aquarien mit 600 Litern Wasser können die Stromrechnung um sagenhafte 125 Euro steigern.

Angesichts dieser Zahlen lohnt es sich, die stillen Stromverbraucher im eigenen Haushalt einmal genau unter die Lupe zu nehmen.

Wir leihen Ihnen kostenlos einen „Stromdetektiv“.

Als intelligenter Stromzähler an der Steckdose ermittelt das handliche Strom - Messgerät den Stromverbrauch einzelner Haushaltsgeräte.

Machen Sie die Probe: Messen Sie den Verbrauch Ihrer Geräte und vergleichen Sie diese mit den angegebenen Durchschnittswerten moderner Haushaltsgeräte.

Zusatzgeräte, die die Stromzufuhr im Stand-By-Betrieb unterbrechen, Zeitschaltuhren oder schaltbare Steckerleisten helfen, den Energieverbrauch der stillen Stromverbraucher zu senken.

Sie werden überrascht sein, wie viel Strom Sie mit einfachen Maßnahmen einsparen können.

Sie suchen ein geeignetes Kühl- oder Gefriergerät, eine neue Waschmaschine oder ein anderes elektrisches Haushaltsgerät?

hausplusFalls Sie www.hausgeraete-plus.de noch nicht kennen, schauen Sie es einfach an.

Die Initiative HAUSGERÄTE+ hat es sich zum Ziel gemacht, Kriterien für den Neukauf und Entscheidungshilfen für den vorgezogenen Austausch zu liefern – neutral und herstellerübergreifend. Aber auch Tipps und Informationen rund um Hausgeräte, Nutzung und das Energielabel helfen, Energie im Haushalt möglichst effizient zu nutzen.

Sollten Sie Fragen haben, rufen Sie uns bitte an!
Frau Sommer, Tel.: 9950 51

• Wasser


Waschmaschinen auf Sparkurs

Das Leben ohne Waschmaschine ist in unserer technisch hochentwickelten Gesellschaft kaum vorstellbar. Eine Waschmaschine steht fast in jedem Haushalt und erinnert kaum noch an Omas Waschbrett. Das Waschen - einst ein zeitraubendes Unterfangen, verbunden mit schwersten körperlichen Anstrengungen - wurde durch den Knopf des Waschautomaten, der Mitte der 50er Jahre auf den Markt kam, revolutioniert.

Ging es früher in erster Linie darum, die Wäsche wieder fleckenfrei und rein zu waschen, haben sich die Ansprüche heute erheblich gewandelt. Dass sowohl Waschmaschine als auch Waschmittel von einer solchen Qualität sind, dass Weißes wieder weiß und Buntes original bunt bleibt, muss vorausgesetzt werden.

Dagegen ist der Aspekt der Umweltverträglichkeit in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Noch vor 15 Jahren lag der durchschnittliche Wasserverbrauch bei 150 Liter und der durchschnittliche Stromverbrauch bei 3 Kilowattstunden pro Waschgang.

Heute kommen Maschinen mit weniger als einem Drittel dieser Menge aus. Da 40 Prozent aller deutschen Haushalte noch mit Maschinen arbeiten, die zehn Jahre und älter sind, steckt hier ein großes Energieeinsparpotenzial.

Denn reduzierter Wasserverbrauch bedeutet gleichzeitig auch weniger Stromverbrauch - schließlich muß eine geringere Wassermenge auf die gewünschte Temperatur aufgeheizt werden. Die Wahl der Waschtemperatur ist ebenfalls ausschlaggebend für den Strombedarf. Durch eine Verringerung der Waschtemperatur von 95 auf 60 Grad sparen Sie pro Vollwäsche rund eine Kilowattstunde.

Auch den Wasserverbauch können Sie auf ein Minimum reduzieren, da die Vorwäsche in der Regel für normal verschmutzte Wäsche nicht mehr erforderlich ist. Moderne Geräte verbrauchen bei einer 60-Grad-Wäsche ohne Vorwäsche ca. 0,89 bis 1,0 Kilowattstunden Strom und durch die neue Befeuchtungstechnik nur noch 39 Liter Wasser.

Ein ganz besonderer Clou sind Waschmaschinen mit Kalt- und Warmwasseranschluß. Der zusätzliche Warmwasseranschluß bietet energetische und damit auch finanzielle Vorteile. Hierzu müssen allerdings bestimmte Bedingungen erfüllt sein: Die Warmwassererzeugung sollte durch sparsame, umweltfreundliche Anlagen, z. B. eine moderne Erdgasheizung, erfolgen. Es eigenen sich auch Solarkollektoren oder gasbetriebene Wärmepumpen. Außerdem muß die Warmwasserleitung bis zur Waschmaschine möglichst kurz sein.

spargeraeteFalls Sie www.spargeraete.denoch nicht kennen, schauen Sie es einfach an.

Hier finden Sie Informationen über besonders sparsame Haushaltsgeräte

Sie erhalten Zugang zur derzeit umfassendsten deutschen Hausgeräte-Datenbank.

In ihr sind alle 4.400 in Deutschland aktuell lieferbaren Kühl- u. Gefriergeräte, Waschmaschinen, Waschtrockner, Wäschetrockner und Spülmaschinen enthalten und nach Strom-bzw. Wasserverbrauch sortiert.

Eine leicht verständiche Menüführung führt zu derjenigen Geräte- Auswahl, die Ihren Wünschen entspricht.

Sie haben sich für eine neue Waschmaschine
oder eine neue Spülmaschine entschieden?

Der Härtegrad für unser Trinkwasser beträgt 11,4° dH; dies entspricht dem Härtebereich 2 (mittel).

Sie möchten Ihren Wasserverbrauch überprüfen?

Gerne leihen wir Ihnen einen Durchflußbegrenzer, mit dem beiliegenden Messbecher können Sie die einzusparende Wassermenge ermitteln.

Wenn Sie mit ihrem Wasserverbrauch keine Überraschung erleben wollen, lesen Sie am besten den monatlich Ihren Wasserzähler ab!

Zum Beispiel kann ein defektes Sicherheitsventil am Warmwasserspeicher dazu führen, dass mehrere Monate lang unbemerkt Wasser in die Abflussleitung läuft. Derartige Defekte können durch das regelmäßige Ablesen des Wasserzählers festgestellt werden.

Sollten Sie Fragen haben, rufen Sie uns bitte an!
Frau Sommer, Tel.: 9950 51

• Licht


Energiesparern geht ein Licht auf!

"Wer immer noch die Birne wählt, dem ist noch kein Licht aufgegangen". Denn die herkömmliche Glühlampe, im Volksmund "Glühbirne" genannt, ist ein Energieverschwender. Der eingesetzte elektrische Strom wird zu 95 Prozent in Wärme und nur zu fünf Prozent in Licht umgewandelt.

Eine Alternative zu den Glühlampen sind die Kompakt-Leuchtstofflampen, auch Energiesparlampen genannt. Sie nutzen 50 Prozent der Energie zur Helligkeitserzeugung.
Energiesparlampen gelten mit vollem Recht als tüchtige Energiesparer. Was 100 Watt–Glühlampen an Helligkeit bringen, schaffen Energiesparlampen mit nur 20 Watt. Ihre Lebensdauer ist mit 6000 Betriebsstunden sechsmal höher als die der normalen Glühlampe. Somit rechnen sich Energiesparlampen trotz ihrer höheren Anschaffungskosten.

Energiesparlampen mit elektronischem Vorschaltgerät haben die gleichen Schalteigenschaften wie die normalen Glühlampen d. h. flackerfreier Sofortstart, flimmerfreier Betrieb, unempfindlich gegen häufiges Schalten.

Der Energiespareffekt von Kompaktleuchtstofflampen ist am wirksamsten dort, wo sie länger eingeschaltet sein müssen. Das trifft im häuslichen Bereich insbesondere zu auf das Hauseingangslicht außen, die Hausnummernbeleuchtung, die Sicherheitsbeleuchtung rund ums Haus als Dauerlicht in Dämmerung und Dunkelheit, das Treppenhaus-Dauerlicht und Räume, in denen längere Brennzeiten gewährleistet sind (mindestens eine Stunde, z. B. Schreibtischbeleuchtung).

Lampen und Leuchten müssen zueinander passen. Das vielfältige Angebot an Energiesparlampen wirft häufig die Frage auf, ob die Lampe nun in die Fassung passt oder nicht.

??? (Dabei können wir Ihnen helfen. Ein Musterkoffer mit verschiedenen Energiesparlampen steht zum Ausleihen in der Energieberatung der Gemeinderwerke Kahl Versorgungs mbH für Sie bereit. Zu Hause können Sie dann in Ruhe prüfen, welche Lampe in welche Leuchte passt. Das gibt Ihnen die Sicherheit, keine Fehlkäufe zu tätigen.) ???

Achtung: Ausgediente Energiesparlampen dürfen nicht in den Hausmüll. Sie enthalten Quecksilber. Die Entsorgung als Sondermüll ist gesetzlich vorgeschrieben. Am einfachsten ist es, die gebrauchten Lampen gleich beim Kauf neuer Lampen beim Handel abgeben.

Halogenlampen zählen zu den Glühlampen. Die Halogenfüllung verlangsamt die Abnutzung des Glühdrahtes und verlängert die Lebensdauer der Lampen im Vergleich zu Standardglühlampen auf die doppelte Zeit.

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• Links


Weiterführende Links zum Thema

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Die Initiative HAUSGERÄTE+ hat es sich zum Ziel gemacht, Kriterien für den Neukauf und Entscheidungshilfen für den vorgezogenen Austausch zu liefern – neutral und herstellerübergreifend.

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Als gemeinnützige Beratungsgesellschaft engagiert sich co2online für den Klimaschutz durch Energieeinsparung.

Mit Energiespar-Ratgebern können Verbraucher schnell und effizient testen, ob ihr Heizenergie- und Stromverbrauch unnötig die Umwelt und den Geldbeutel belasten.

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Die Initiative EnergieEffizienz zeigt anhand einer Vielzahl praktischer Informationen und Tipps wie jeder von uns Energie effizient nutzen, Energieeinsparpotenziale ausschöpfen und unnötigen Stromverbrauch vermeiden kann.

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